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Thomas Wieduwilt

Dipl. Ing. Architektur, Maler, Restaurator, Mosaizist 06618 Schönburg, bei Weißenfels
1949 Berlin
1972/77 Studium der Architektur an der TU Berlin
1974 Gründung der Künstlergruppe „Arnheims Domäne“
1982 Theater- und Dekorationsmaler, Holzbildhauer
1984/85 Studienreise nach Bali, Java, Sumatra, Malaysia, Thailand und Burma
1988 Kunst am Bau
1990 Mosaikrestaurator
2000 Hinwendung zur spontanen Malerei, Foto-Projekte
2022 erstmalig bei KUNST AN DER PLAKATWAND 2022

Sternenstaub noch fern der Formen, der Zeichen und der Symbole

Der Arbeitstitel für mein Vorhaben lautet "Sternenstaub noch fern der Formen, der Zeichen und der Symbole". Die sechs Tafeln können als eine Art Kaleidoskop gesehen werden, wobei die Anordnung der Tafeln ganz im Belieben des jeweiligen Monteurs oder Zuschauers liegt. So kann Oben zu Unten werden, Rechts zu Links, Vorne zu Hinten ganz wie im wirklichen Leben. Die Anordnung der Elemente ist somit variabel.
So können dem Betrachter psychologische Motive aus einer magischen Welt durch den Kopf wandern, mal abstrakt, mal surreal, mal naturnah. Kreativität ist verbunden mit dem philosophischen Ästhetizismus, dem vielfältigen Drang nach Wahrnehmung und nach Ausdruck der reflektierten Wahrnehmung. Alle Erscheinungsformen unserer Welt sind bemerkenswert, vor allem die der Natur, die uns immer wieder in Erstaunen versetzt. Aus dier Welt schöpft der Mensch, schafft Klänge und Melodien, schafft Farbspiele und Malereien, schafft Gedanken und Wortgefüge. So sind auch wir unterwegs mit Malerei.